Logopädie Elbtal

Coswig - Weinböhla - Meißen

 Praxis für Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen   

Zulassung alle Krankenkassen und privat

 

U. Janßen, Dipl.-Sprach- und Stimmheilpädagogin

 

Mitglied im Bundesverband der Akademischen Sprachtherapeuten (dbs)

    

 

                        

  

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Wer braucht eine logopädische Behandlung?

Sprachheilpädagogen, Sprachlehrer und Logopäden untersuchen und behandeln Menschen jeden Alters mit Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme sowie bei Ess- und Schluckstörungen, die organisch oder funktionell verursacht werden.

Dies können sein:
· Säuglinge und Kleinkinder mit Entwicklungsstörungen, mit angeborenen Fehlbildungen im Gesichtsbereich, mit Hörstörungen, mit geistigen und/ oder körperlichen Behinderungen.
· Vorschulkinder, die spät anfangen zu sprechen, sehr undeutlich sprechen, nicht fließend sprechen können oder stottern, sich schwer tun Gesprochenes zu verstehen oder Probleme mit der Grammatik und dem Wortschatz haben.
· Schulkinder und Jugendliche mit Redeflussstörungen (Stottern) oder Sprechängsten, mit Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsstörungen sowie mit Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb.
· Jugendliche und Erwachsene mit Sprach- und Sprechstörungen aufgrund von Schädel-Hirn-Verletzungen, z.B. nach Verkehrsunfällen.
· Erwachsene mit berufsbedingten Störungen aufgrund hoher stimmlicher Belastung, z.B. bei LehrerInnen, ErzieherInnen, SchauspielerInnen und SängerInnen.
· Erwachsene/ ältere Menschen nach einem Schlaganfall oder nach einer Operation, mit Hirntumoren, Kehlkopfkrebs oder Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose, Demenz oder Alzheimer, mit neurologischen Störungen wie Schädigungen der Sprechmuskulatur, Gesichtsnervenlähmungen oder mit Schluck- und Essstörungen.

· Wie bekomme ich eine logopädische Behandlung?
· Zeitpunkt und Dauer der Behandlung